Partizipation

Rechte der Kinder

 

  • Gleichberechtigung
  • freie Meinungsäußerung
  • Angenommensein
  • ein demokratisch- partnerschaftliches Verhältnis
  • Individualität
  • Selbstbestimmung
  • Entfaltungsmöglichkeit
  • Selbstständigkeit
  • Förderung.

 

Durch Partizipation erlernen Kinder:

 

  • eigene Entscheidungen zu treffen und zu verantworten
  • notwendige Kompetenzen für soziales Zusammenleben
  • zentrale Prinzipien von Demokratie

 

Umgang mit Regeln

 

Regeln gehören zum Leben. Mit Regeln werden Werte gesetzt und Gewichtungen getroffen. Sie wollen nicht beherrschen, sondern leiten und unterstützen.

 

Regeln strukturieren den Umgang miteinander. Sie sind Hilfestellungen für uns damit das Zusammenleben gelingt.

 

Gemeinsam mit den Kindern werden Regeln erarbeitet. Regeln ersparen unnötige Auseinandersetzungen.

 

Im Laufe der Zeit können sich Regeln ändern, wenn sich diese als unpraktisch, falsch oder überholt erweisen.

 

Keine Regel ohne Ausnahme!
Umgang mit Grenzen

 

Kinder brauchen Grenzen- Grenzen geben Sicherheit. Manche Schwierigkeiten in der Erziehung entstehen durch mangelnde Grenzen.

 

Grenzziehung ist Mittel der Ich-Findung, um Eigenständigkeit zu dokumentieren. Grenzen machen den Unterschied zwischen Ich und Du, Nähe und Distanz, Vertrauen und Nichtvertrauen.

 

Grenzen setzen bedeutet, Kindern Mut machen, ihre eigene Identität zu finden.

 

Ziele:

  • selbstverantwortliches Agieren
  • das Selbstbewusstsein zu stärken und die Wertschätzung anderer Menschen